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Suchtpräventive Maßnahmen im Betrieb tragen zur Konsumreduktion bis hin zum Konsumverzicht von Risikopersonen bei. Transparenz im Umgang mit suchtmittelbedingten Auffälligkeiten erhöht die Bereitschaft der Beschäftigten zur Annahme von Hilfeangeboten. Diese Ansätze fördern die Arbeitssicherheit, verbessern das Betriebsklima durch transparente Führung und tragen zu einem störungsfreien Ablauf im Unternehmen bei.

Neben der Durchführung von allgemeinen Informations- und vertiefenden Fortbildungsveranstaltungen für Personalverantwortliche bieten wir Ihrem Unternehmen speziell auf Auszubildende abgestimmte Präventionsangebote.


Informationsveranstaltungen

Grundsätzlich orientieren wir uns bei der Planung von Informationsveranstaltungen an den spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens. Entsprechend der Zielgruppe, der geplanten Inhalte und der Zielsetzungen variieren die Veranstaltungen zeitlich von 1,5 Stunden bis zu einem Tag.

Mögliche Inhalte von Informationsveranstaltungen können sein:

  • Informationen zu Suchtmitteln (Alkohol, Medikamente, Nikotin, illegale Drogen...),
  • Suchtmittelkonsum am Arbeitsplatz,
  • Suchtmittelkonsum und Arbeitssicherheit.

Fortbildungsveranstaltungen

Fortbildungsveranstaltungen wenden sich an Beschäftigte mit Personalverantwortung. Sie eröffnen die Möglichkeit, sich vertiefend mit der Thematik des Suchtmittelkonsums in der Arbeitswelt und den daraus an sie resultierenden Anforderungen auseinander zu setzen. Beispiele sind:

  • Auffälligkeiten am Arbeitsplatz:
    Richtig handeln als Führungskraft,
  • Krisenintervention,
  • Gesprächsführung,
  • die rechtliche Situation.

Prävention in der Ausbildung

Wir bieten Unternehmen und Verwaltungen speziell auf Auszubildende abgestimmte:

  • Informationsveranstaltungen,
  • Fortbildung für Ausbilder und
  • erlebnispädagogisch und suchtpräventiv wirkende Eintages- und Wochenendseminare.

Im Mittelpunkt erlebnisorientierter suchtpräventiver Seminare steht die Förderung von Lebenskompetenzen, wie Problemlösungs-, Konflikt-, Team- und Kommunikationsfähigkeit. Die Förderung einer angemessenen Selbstwahrnehmung in Verbindung mit der Erhöhung von Lebenskompetenzen steigert das Gesundheitsbewusstsein der Beschäftigten und reduziert das Risiko der Entwicklung eines manifesten Suchtverhaltens.

 


 

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 Über Drogen reden!